Schlaf fällt aus den Augen.
Zäh tastet sich ein neuer Tag in mein Leben.
Verschwommene Träume zerfließen,
tauchen zurück in wohlige Dunkelheit.
Gestern war einmal.
Wo ist das jetzt? Und wo bist Du?
Ich weiß es nicht.
Ein Strom aus Gedanken und Worten und Gefühlen.
Eine Benommenheit.
Wie ein Käfer bin ich, der sich nach Licht, Duft und Wärme sehnt.
Sei meine Sonne; sei meine Blume; sei mein Duft und meine Wärme.
Begleite mich durch diesen Tag.
Gib meinem Herzen Flügel und laß mich fliegen.
In ein neues Leben mit Dir.
©miro
Sonntag, 28. Januar 2007
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