So schwer fällt der Regen
in schwere Zeit,
so schwer wird das Gemüt.
Ein steter Tropfen höhlt den Stein,
spült Hoffnung in den Traum.
Das Ziel ist nebelgrau umhüllt
und tränennass die Schwere zieht,
von mir ein jedes Bild.
So schwer zu fassen der Moment,
der Frieden
schenkte mir.
Im Atem bitterer Geschmack
und regen im Gesicht,
so steh´ich vor
verschloss´ner Tür
und find´den Schlüssel nicht.
©miro
Samstag, 5. Januar 2008
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