Bilder breiten sich in Zeit und Raum.
Fließen zusammen in unsichtbaren Fäden.
Muster, verstandesfern, in göttlichem Maß.
Boden für das Jetzt.
Ein Schritt Ewigkeit.
Nichts war fern - nichts nah.
- Alles ist und war.
Raum öffnet sich für neuen Klang.
Das Leben webt seinen Teppich
ohne zu fragen
- im Netz des Gefühls.
Wortbilder geben bunte Farben
im Lächeln einer Freude,
am Webstuhl des Selbst.
- Und ein Lachen fällt wie Tau
auf die Müdigkeit.
Vergessen wandern Träume
in der Fülle auf den Füßen ewiger Jugend.
©miro
Freitag, 22. Mai 2009
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