An Seidenfäden träumt die Nacht,
und spielt mit der Vergänglichkeit.
Der Schlaf bricht auf zu großer Fahrt.
Und zwischen Tag und Traum,
huscht durch die blaue Silberwelt,
wohl mancher stille Gast.
Er ruft so leise, kaum gehört,
und kaum ein Echo klingt
im Licht,
das seinen Namen nennt.
©miro
Donnerstag, 22. April 2010
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