Pralle Farben noch vor dem Frost. Nun wabern versunkene Träume im Nebeldunst. Fast verzweifelt greifen leergefegte Äste angstvoll ins Grau. - Wie ein Schrei nach Farbe. Ein Sehnsuchtsgeflecht, tränenblind, tastet nach Trost.
ich habe mir überlegt ob "wabern" ein guter Ausdruck sei, weben würde ich vorschlagen,die Gedichte klingen wie der Herbst im Abschied .. sei nicht traurig, bald glitzert das Weiß und Kinderaugen lachen ..leise nachdenklich deine Freundin Christin
"wabern" ist ein etwas altmodischer Begriff, der für mich das "Schwimmende", "Fließende" mehr betont. - "Weben" ist mir an dieser Stelle zu linear...Der Text ist auch etwas metaphorisch gemeint und bezieht sich nicht nur auf die Außenwelt.
2 Kommentare:
ich habe mir überlegt ob "wabern" ein guter Ausdruck sei, weben würde ich vorschlagen,die Gedichte klingen wie der Herbst im Abschied .. sei nicht traurig, bald glitzert das Weiß
und Kinderaugen lachen ..leise nachdenklich deine Freundin
Christin
Liebe Christin,
"wabern" ist ein etwas altmodischer Begriff, der für mich das "Schwimmende", "Fließende" mehr betont. - "Weben" ist mir an dieser Stelle zu linear...Der Text ist auch etwas metaphorisch gemeint und bezieht sich nicht nur auf die Außenwelt.
Liebe Grüße an Dich von Frank
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