Zerfetzte Segel in wütendem Sturm.
Eismeernacht der Gefühle.
Dumpfe Dunkelheit ohne Echo.
Nur ein Tosen überall aus aufbrausenden
Eitelkeiten.
Gähnender Schlund aus Begehren.
Gerettet haben wir uns
mit Narben auf der Seele.
Eine zärtliche Umarmung
weckt tiefes Wissen.
Erfahren sind wir
und steuern unsere Schifflein
ins Sein des Jetzt.
Frei atmet die Freude.
Wiedergefunden haben wir uns
und werfen Anker
an der Brücke des Regenbogens.
Und trinken uns satt am Nektar der Liebe.
©miro
Montag, 16. Juli 2007
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