Der Hunger saugt sich fest
an den Wünschen des Ungelebten.
Die Not entreißt ihm das Ungeborene
und wirft es in einen
Seelenabgrund.
- Sie will nicht allein sein.
Und der Moment schaut zu
- ungerührt.
©miro
Sonntag, 15. November 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen