Häuser sind fast wie Menschen.
Oberfläche und Innenleben.
Kalt und einladend.
Freundlich und abstoßend.
Langweilig und interessant.
Modern und altertümlich.
Das Spiel von Nähe und Ferne,
von vertraut und fremd
zaubert Geschichten.
Und aus seltsamen Gesichtern
schauen Augen, öffnen sich Münder
und erzählen von Stadt und Land,
von arm und reich,
von Leben und von Vergessenheit,
von Glück und von Liebe
und vom Fluß der Zeit.
©miro
Donnerstag, 20. Mai 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen