Die Nacht
tanzt uferlos umher.
Auf Saiten einer fremden
Macht klingt Traurigkeit
in mir.
Und ohne Ende scheint
ein Meer, und lockt in
einem fernen Klang
so süß und doch so schwer.
Gedanken finden
keinen Grund und fließen
wie ein Wogenschaum,
und schlagen an Gezeitenstrand
und wischen alles leer.
©miro
Dienstag, 2. November 2010
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