Das Auge schließt
sich wie der Mond,
und träumt
vom Sonnenglanz.
Und schemenhaft
ein Lächeln scheint,
und stirbt nun
einen falschen Tod.
In einer Anderswelt
erwacht ein Traum,
der so noch nicht
erahnt.
Und Winter taucht
in Mondesnacht
und hütet
neues Grün.
Und irgendwann
ein Frühlingsmond
läßt neue, frische
Wege zieh´n.
©miro
Montag, 1. November 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen