Das Schweigen schickt
einen Gruß zu mir.
Leer sind meine Hände
und kalt.
Doch das Herz brennt.
Mit kalten Händen
lindere ich den Schmerz
und fasse mir ein Herz
- mein Herz;
und lasse es schlagen
für mich.
- Bedingungslos.
Ich werde es nicht mehr
hergeben in fremde Hände.
- Denn, wie soll ich lieben
- ohne Herz.
Nicht abweisen werde
ich die Liebe nun,
sondern eins sein
mit ihr.
Und wir können
Liebe teilen
Du und ich
Deine und meine Liebe
und sie vermehren.
- In Freiheit.
©miro
Sonntag, 6. Mai 2007
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