Träume fließen mit dem Mond.
Kommen und Gehen.
Gefühle tauchen Ruder ein
in schwarzblinkendes Sein.
Silberbeschienen auf silbrigen
Barken der Gedanken.
Formen entdecken Gestade.
Betreten die Festigkeit.
Finden Gestalt und Körper
in Zeit und Raum.
Magnetenzauber im
Mondsein.
Ebbe und Flut.
Und wenn der Tag erwacht,
sucht das Leben die Sonne.
Mit ausgebreiteten Armen
atmet es Weite ein,
traumerfüllt.
©miro
Freitag, 22. Juni 2007
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