Zwei Sterne nur, die wünsch ich mir;
die mich begleiten durch die Nacht;
in die ich tief versinken kann;
in denen Liebe lebt.
Sie führen mich durch Zeit und Raum
in so viel Glück, wie nie ein Traum
mir je es hat beschert.
Ich wünsch mir eine Wirklichkeit;
die feste Wurzeln schlägt;
die uns gemeinsam Tag und Nacht
durch unser Leben trägt.
Ich wünsch den Himmel uns dazu;
der uns mit Glück erfüllt;
und uns zu Sternen macht;
ein jedes Mal wenn wir uns
sehn, in jeder Sternennacht.
©miro
Donnerstag, 30. Juli 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
Schwarz und Rot
Nie hätte ich geglaubt,
daß Farbe, mich so berühren kann.
Du bist für mich verbunden mit
einem Flammenrot, das lebt,
und einem Liebesschwarz so tief,
wie nicht einmal ein Traum es kennt,
der über Raum und Zeit befiehlt,
und sprachlos Glück verschenkt.
Dein Haar ist Wunderschwarz und
Wunderschwarz ist auch Dein Blick.
Träum ich von Dir so falle ich in
eine Samtenschwarze Nacht
mit Liebessternen ungezählt.
Dein Rot streicht wie ein Morgenhauch
und steigt zum Mittag auf.
Und Abendrot voll Liebesglut
und Voller Dank für Deinen Kuss
begleitet mich in einen Traum
voll Feuer und voll Leidenschaft
und zartes Liebesglück.
©miro
daß Farbe, mich so berühren kann.
Du bist für mich verbunden mit
einem Flammenrot, das lebt,
und einem Liebesschwarz so tief,
wie nicht einmal ein Traum es kennt,
der über Raum und Zeit befiehlt,
und sprachlos Glück verschenkt.
Dein Haar ist Wunderschwarz und
Wunderschwarz ist auch Dein Blick.
Träum ich von Dir so falle ich in
eine Samtenschwarze Nacht
mit Liebessternen ungezählt.
Dein Rot streicht wie ein Morgenhauch
und steigt zum Mittag auf.
Und Abendrot voll Liebesglut
und Voller Dank für Deinen Kuss
begleitet mich in einen Traum
voll Feuer und voll Leidenschaft
und zartes Liebesglück.
©miro
Samstag, 25. Juli 2009
Regenberge
Graublaue Götter türmen Felsen auf,
und Drachen ziehen schwarz und fahl
in dunklem Nebelhauch.
Ein Tränensee sucht Erdentraum;
gießt sich herab aus Himmelsflut
und findet keinen Raum.
In fernen Phantasien ist Wunsch
und Absicht Wirklichkeit;
da findet alles seinen Ort,
voll Liebe, fernab jeder Zeit.
Ein Regenbogen wölbt sich
und bietet Frieden an;
Was immer wir beginnen,
entstand noch vor der Zeit.
Wie tröstlich sind oft Tränen,
die unser Herz geweint,
damit die Sonne strahlen kann;
jenseits der Regenberge,
jenseits von Ort
und jenseits von Zeit.
©miro
und Drachen ziehen schwarz und fahl
in dunklem Nebelhauch.
Ein Tränensee sucht Erdentraum;
gießt sich herab aus Himmelsflut
und findet keinen Raum.
In fernen Phantasien ist Wunsch
und Absicht Wirklichkeit;
da findet alles seinen Ort,
voll Liebe, fernab jeder Zeit.
Ein Regenbogen wölbt sich
und bietet Frieden an;
Was immer wir beginnen,
entstand noch vor der Zeit.
Wie tröstlich sind oft Tränen,
die unser Herz geweint,
damit die Sonne strahlen kann;
jenseits der Regenberge,
jenseits von Ort
und jenseits von Zeit.
©miro
Dienstag, 21. Juli 2009
Sommerschwere
Wie Augenlider schwer
hängt Wolkenmeer am dunklen Tag.
Die Sonne brütet feuchte Luft.
Fast wie ein Fieber geht die Zeit.
Die Nacht gibt nur noch dumpfen Schlaf.
Und Wachen ist fast wie ein Traum.
Der Alltag taumelt vor sich hin.
Gedanken wollen frischwärts ziehn
und spinnen Urlaubsträume.
Ich sehne mir den Herbst herbei
und viele bunte Farben.
Und freu mich über jeden Kuss
und jedes liebe Wort von Dir
und wünscht Du wärst bei mir.
©miro
hängt Wolkenmeer am dunklen Tag.
Die Sonne brütet feuchte Luft.
Fast wie ein Fieber geht die Zeit.
Die Nacht gibt nur noch dumpfen Schlaf.
Und Wachen ist fast wie ein Traum.
Der Alltag taumelt vor sich hin.
Gedanken wollen frischwärts ziehn
und spinnen Urlaubsträume.
Ich sehne mir den Herbst herbei
und viele bunte Farben.
Und freu mich über jeden Kuss
und jedes liebe Wort von Dir
und wünscht Du wärst bei mir.
©miro
Dienstag, 14. Juli 2009
Lebensfrüchte
Eine Knospe am Lebensbaum
durchbricht den Moment,
erwacht zur Blüte,
- und will sein.
Das Paradies verschenkt
seine Früchte.
- Ungefragt. -
Erkenntnis
ist nur ein Wort
- in der Schlangenhaut
der Rechtfertigung.
©miro
Sonntag, 12. Juli 2009
Meine Seerose
Du prangst auf meinem Seelensee,
ein wunderschöner Blütenstern,
und wiegst Dich sanft
im Wellenspiel.
Du wurzelst tief im Herzensgrund,
und Deine Herzensblätter grün;
sie breiten sich wie Fächer aus.
Mein Seelenhimmel strahlt Dich an;
wirft Küsse in Dein Sein.
Und staunt über der Liebe Kraft.
Und Wellen aus der Ewigkeit
sie formen Ring auf Ring
aus lauter Glücklichsein
©miro
ein wunderschöner Blütenstern,
und wiegst Dich sanft
im Wellenspiel.
Du wurzelst tief im Herzensgrund,
und Deine Herzensblätter grün;
sie breiten sich wie Fächer aus.
Mein Seelenhimmel strahlt Dich an;
wirft Küsse in Dein Sein.
Und staunt über der Liebe Kraft.
Und Wellen aus der Ewigkeit
sie formen Ring auf Ring
aus lauter Glücklichsein
©miro
Traummythos
Eine Schwärze.
Vergangenheitstraum.
Eibenflammen lodern
dunkel gegen Abendgold.
Beerenfunken glühen in Perlenrot
um Hoffnungskern.
Scharfer Aschenduft
mischt sich mit Nadelholz.
Schemen im Kreis
um vergangenen Brand.
Füße stampften Erdgeburt herbei.
Unter Blitz und Donner
die Sommernacht.
Aufdampfende Erde
in Regengeburt.
Schatten im Kreis
zum Himmel gewandt.
Der Himmel ein Meer
aus Gold und Orange.
Ein Atemfaden haucht
Röte.
Und Sphären gleiten
kristallen durch Farben.
- Kehren heim
in goldene Zeit.
Kraftvoll und ungebrochen.
©miro
Vergangenheitstraum.
Eibenflammen lodern
dunkel gegen Abendgold.
Beerenfunken glühen in Perlenrot
um Hoffnungskern.
Scharfer Aschenduft
mischt sich mit Nadelholz.
Schemen im Kreis
um vergangenen Brand.
Füße stampften Erdgeburt herbei.
Unter Blitz und Donner
die Sommernacht.
Aufdampfende Erde
in Regengeburt.
Schatten im Kreis
zum Himmel gewandt.
Der Himmel ein Meer
aus Gold und Orange.
Ein Atemfaden haucht
Röte.
Und Sphären gleiten
kristallen durch Farben.
- Kehren heim
in goldene Zeit.
Kraftvoll und ungebrochen.
©miro
Samstag, 11. Juli 2009
Kindheitsberührung
Im Traum, der jede Zeit vergaß,
warst Du mein kleiner Wirbelwind
und ich Dein großer Freund.
Wir lachten über jeden Streich
und teilten jedes Mißgeschick,
und waren kindlich eins.
Wir kamen zu geheimem Ort,
und tranken aus dem Liebesquell,
und haben staunend uns erkannt.
Wir flochten unsre Herzen dann
zu einer Seelenacht,
die uns mit einer Freude füllt,
wie nie wir sie gedacht.
Zwei Kinder gehen Hand in Hand
durch eine Zeit, die wachsen will,
weil es das Schicksal so bestimmt;
die reift und viel erfahren will;
und doch-, in jedem Herzmoment;
da sind wir an geheimem Ort,
voll Glück und Zärtlichkeit.
©miro
warst Du mein kleiner Wirbelwind
und ich Dein großer Freund.
Wir lachten über jeden Streich
und teilten jedes Mißgeschick,
und waren kindlich eins.
Wir kamen zu geheimem Ort,
und tranken aus dem Liebesquell,
und haben staunend uns erkannt.
Wir flochten unsre Herzen dann
zu einer Seelenacht,
die uns mit einer Freude füllt,
wie nie wir sie gedacht.
Zwei Kinder gehen Hand in Hand
durch eine Zeit, die wachsen will,
weil es das Schicksal so bestimmt;
die reift und viel erfahren will;
und doch-, in jedem Herzmoment;
da sind wir an geheimem Ort,
voll Glück und Zärtlichkeit.
©miro
Donnerstag, 9. Juli 2009
Einklang
Ich hab´ von Dir geträumt.
Ein Lächeln malte mir mein Herz.
Das legt´ ich sacht auf Deinen Mund.
Die Lippen brannten einen Kuss,
wie ihn nur Liebe zaubern kann.
Den schenkt´ ich Deinem Herz.
Die Seele webte ein Gewand
aus Freude tief und voller Glück.
Drin hüllt´ ich Deine Liebe ein.
Mein ganzes Sein sang Dir ein Lied;
- und Du, Du stimmtest ein.
©miro
Ein Lächeln malte mir mein Herz.
Das legt´ ich sacht auf Deinen Mund.
Die Lippen brannten einen Kuss,
wie ihn nur Liebe zaubern kann.
Den schenkt´ ich Deinem Herz.
Die Seele webte ein Gewand
aus Freude tief und voller Glück.
Drin hüllt´ ich Deine Liebe ein.
Mein ganzes Sein sang Dir ein Lied;
- und Du, Du stimmtest ein.
©miro
Mittwoch, 8. Juli 2009
Regengrün im Sommer
Schwarz verhängt den Himmel.
Wie Scheinwerfer tasten Sonnenstrahlen.
Elektrische Spannung.
Aus Nässe zeichnen sich messerscharf Konturen.
Jedes Blickdetail gewinnt Tiefe.
Nach dem Atemraub der Schwüle sucht alles
Erfrischung.
Mein Auge saugt sich fest am Grün des Parks.
Das Dunkel der Buchen gleicht einem
irrlichternden Dach.
Fast blau stechen Nadelbäume bis der
Nassglanz in Braun versinkt.
Kleewiesen breiten Teppiche perlenbesetzt.
Darüber Linden mit maigrünen Herzblättern,
den Duft vergehender Dolden verbreitend.
Und der scharfe Atem der Natur in Gewitterstimmung,
beißt die letzte Benommenheit fort.
- Regengrün.
©miro
Wie Scheinwerfer tasten Sonnenstrahlen.
Elektrische Spannung.
Aus Nässe zeichnen sich messerscharf Konturen.
Jedes Blickdetail gewinnt Tiefe.
Nach dem Atemraub der Schwüle sucht alles
Erfrischung.
Mein Auge saugt sich fest am Grün des Parks.
Das Dunkel der Buchen gleicht einem
irrlichternden Dach.
Fast blau stechen Nadelbäume bis der
Nassglanz in Braun versinkt.
Kleewiesen breiten Teppiche perlenbesetzt.
Darüber Linden mit maigrünen Herzblättern,
den Duft vergehender Dolden verbreitend.
Und der scharfe Atem der Natur in Gewitterstimmung,
beißt die letzte Benommenheit fort.
- Regengrün.
©miro
Sonntag, 5. Juli 2009
Sonnenschwere
Wie Watte hüllt die Wärme,
mir Geist und Körper ein.
Fast werde ich zum Sonnentraum,
und sehe selbst mir zu dabei,
ganz sonnenschwer und matt.
Dein Kuss gleicht einem Schmetterling,
voll Süße und voll Leichtigkeit
berührt er zart mein Herz.
Ich schicke einen Kuss zurück,
Er kitzelt Dich und lacht dabei.
Ich seh Dein Lachen voller Glück,
und lehne mich entspannt zurück
und bet´ die Sonne an.
©miro
mir Geist und Körper ein.
Fast werde ich zum Sonnentraum,
und sehe selbst mir zu dabei,
ganz sonnenschwer und matt.
Dein Kuss gleicht einem Schmetterling,
voll Süße und voll Leichtigkeit
berührt er zart mein Herz.
Ich schicke einen Kuss zurück,
Er kitzelt Dich und lacht dabei.
Ich seh Dein Lachen voller Glück,
und lehne mich entspannt zurück
und bet´ die Sonne an.
©miro
Mittwoch, 1. Juli 2009
Traumblüte
Goldene Fäden flechten
sich in nachtblaues Dunkel.
Ein Hauch von Orange weckt das Rot.
Herzknospen leuchten über Träumen.
Formen sich zur Kußumarmung.
Lippen brennen in warmem Feuer.
Wie Honig fließt Musik in jede Faser.
Die Nacht wird zum gewaltigen Strom.
Auf den Wogen tanzen leuchtende Sterne.
Und wenn die Nacht den Tag umarmt
prangt eine volle Blüte
im Morgentau.
©miro
sich in nachtblaues Dunkel.
Ein Hauch von Orange weckt das Rot.
Herzknospen leuchten über Träumen.
Formen sich zur Kußumarmung.
Lippen brennen in warmem Feuer.
Wie Honig fließt Musik in jede Faser.
Die Nacht wird zum gewaltigen Strom.
Auf den Wogen tanzen leuchtende Sterne.
Und wenn die Nacht den Tag umarmt
prangt eine volle Blüte
im Morgentau.
©miro
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