Schläfrigkeit liegt
in den Sinnen.
Vorbei der Tag.
Und Mondglanz
steht in stiller Nacht.
Und eingehüllt in
Zärtlichkeit
verblasst die Welt.
Wir sinken ein in
Träume.
Und Mondglanz
im Gedankenspiel
versteckt sich
tief in uns.
Und in der Nacht
ein süßer Kuss
bringt Träume
in den Tag.
©miro
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Dienstag, 30. Oktober 2007
Wegsteine
Irgendwo
steingefügt
ein Weg
aus Erfahrung.
In zeitlosem
Raum
setzt sich
zusammen
das Unausweichliche.
Und unser Fuß
tritt über die Schwelle
und geht diesen Weg.
Es gibt wohl keinen
anderen.
Lebensbausteine -
die eine Straße bilden.
©miro
steingefügt
ein Weg
aus Erfahrung.
In zeitlosem
Raum
setzt sich
zusammen
das Unausweichliche.
Und unser Fuß
tritt über die Schwelle
und geht diesen Weg.
Es gibt wohl keinen
anderen.
Lebensbausteine -
die eine Straße bilden.
©miro
Sonntag, 28. Oktober 2007
Seelenharfe
Die Saiten meiner Seele
warten auf Dich.
Sie sehnen sich
nach Klang.
Mein Herz möchte
tanzen mit Deinem.
Ganz leise zieht
die Sehnsucht
an der Liebe.
Doch die Seelenharfe
bleibt stumm.
Mit Dir möchte sie
erklingen
in wunderbarer
Melodie
nur für uns allein.
©miro
warten auf Dich.
Sie sehnen sich
nach Klang.
Mein Herz möchte
tanzen mit Deinem.
Ganz leise zieht
die Sehnsucht
an der Liebe.
Doch die Seelenharfe
bleibt stumm.
Mit Dir möchte sie
erklingen
in wunderbarer
Melodie
nur für uns allein.
©miro
Höhlengedanken
Der Herbst zerrinnt
in grauen Farben
in Zwielicht zwinkert
meine Welt.
Sie will den Winter nun
erwarten;
erleben einen kühlen Schnitt,
der Morsches, Krankes, Totes trennt.
Und in die Erde zieht das Leben
und bettet sich in Winterschlaf.
So warm mein Heim, so wohlig hell.
Ich mag die kleine Höhle; die ich im
Sommer mir erwählt; die nun mir
schenkt Geborgenheit.
Und nachts schau´ich zum Mond
hinauf mit wölfisch dunklem Blick.
Ich rufe Dich und Du rufst mich
in tiefen Höhlengrund.
Wir küssen uns fast wie im Schlaf
und heiß wird uns ums Herz.
Ganz weit ist alles Alltagsgrau,
nach winterlicher Pirsch.
Und wolfsgleich spüren wir
ein Band, das Liebe uns geschenkt.
Und ganz in Wärme eingehüllt,
vergessen wir das grau der Welt.
Voll Glück sind wir
uns dann Geschenk
in einer kleinen Höhlenwelt,
wo einzig uns´re Liebe zählt.
©miro
in grauen Farben
in Zwielicht zwinkert
meine Welt.
Sie will den Winter nun
erwarten;
erleben einen kühlen Schnitt,
der Morsches, Krankes, Totes trennt.
Und in die Erde zieht das Leben
und bettet sich in Winterschlaf.
So warm mein Heim, so wohlig hell.
Ich mag die kleine Höhle; die ich im
Sommer mir erwählt; die nun mir
schenkt Geborgenheit.
Und nachts schau´ich zum Mond
hinauf mit wölfisch dunklem Blick.
Ich rufe Dich und Du rufst mich
in tiefen Höhlengrund.
Wir küssen uns fast wie im Schlaf
und heiß wird uns ums Herz.
Ganz weit ist alles Alltagsgrau,
nach winterlicher Pirsch.
Und wolfsgleich spüren wir
ein Band, das Liebe uns geschenkt.
Und ganz in Wärme eingehüllt,
vergessen wir das grau der Welt.
Voll Glück sind wir
uns dann Geschenk
in einer kleinen Höhlenwelt,
wo einzig uns´re Liebe zählt.
©miro
Samstag, 27. Oktober 2007
Hinter Augenvorhängen
Hinter Augenvorhängen
rinnt der Schlaf.
Aus tausend Gedankentropfen
und Bildern fließt ein Strom.
Unruhig kreisen Augen hinter den Lidern.
und ein anderes Leben erwacht.
Ein schweres tiefes Traumleben,
wenn man leicht ist,
und ein leichtes, zerbrechliches -Leben
in schwerer, fordernder Zeit.
Zwei enzianblaue Kelche
mit goldenem Grund
fülle ich mit
zarten, duftenden Blüten
und eile zu Dir.
Und Blüte um Blüte
lasse ich in den schweren Strom
Deines leichten Schlafs rieseln.
Sachte lassen sie sich nieder
auf den Traumwellen
und treiben wie im Tanz dahin.
Und mein Herz singt Dir eine Melodie.
Und meine Seele wiegt Dich.
Schlaf´ Liebste, schlaf´
und tanze mit mir
auf blaugoldenen Träumen
im Reigen von Millionen
Blütensternen,
versunken in Liebe
und kussumarmt.
©miro
rinnt der Schlaf.
Aus tausend Gedankentropfen
und Bildern fließt ein Strom.
Unruhig kreisen Augen hinter den Lidern.
und ein anderes Leben erwacht.
Ein schweres tiefes Traumleben,
wenn man leicht ist,
und ein leichtes, zerbrechliches -Leben
in schwerer, fordernder Zeit.
Zwei enzianblaue Kelche
mit goldenem Grund
fülle ich mit
zarten, duftenden Blüten
und eile zu Dir.
Und Blüte um Blüte
lasse ich in den schweren Strom
Deines leichten Schlafs rieseln.
Sachte lassen sie sich nieder
auf den Traumwellen
und treiben wie im Tanz dahin.
Und mein Herz singt Dir eine Melodie.
Und meine Seele wiegt Dich.
Schlaf´ Liebste, schlaf´
und tanze mit mir
auf blaugoldenen Träumen
im Reigen von Millionen
Blütensternen,
versunken in Liebe
und kussumarmt.
©miro
Freitag, 26. Oktober 2007
Nachtschlangen
In Neonlicht
liegt der Asphalt
wie eine Schlangenhaut.
Ein Glitzern hell und
schwarz gestreift.
Es glänzen Schuppentropfen.
Und eine Schlange windet sich
im Dämmerlicht dahin.
Lichtkegel wecken Augen auf.
Sie schauen auf die dunkle Fahrt
und grelles Licht, das beißt.
Die Augen gleißen ölig
und schnappen nach dem Licht
in dieser Augenschlange
die lebt ohne Gesicht.
Gedanken flackern leise
ich folge diesem Lauf.
In seltsam dunkler Reise
steh´ ich in Tag und Traum
Und eine Midgartschlange
verschlingt mir Zeit und Raum.
©miro
liegt der Asphalt
wie eine Schlangenhaut.
Ein Glitzern hell und
schwarz gestreift.
Es glänzen Schuppentropfen.
Und eine Schlange windet sich
im Dämmerlicht dahin.
Lichtkegel wecken Augen auf.
Sie schauen auf die dunkle Fahrt
und grelles Licht, das beißt.
Die Augen gleißen ölig
und schnappen nach dem Licht
in dieser Augenschlange
die lebt ohne Gesicht.
Gedanken flackern leise
ich folge diesem Lauf.
In seltsam dunkler Reise
steh´ ich in Tag und Traum
Und eine Midgartschlange
verschlingt mir Zeit und Raum.
©miro
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Lebensbrot
In grau getaucht war der Tag.
Wie ein Schleier fiel er herab.
Schwer lag er auf dem Sein.
Kleine Lichtfunken kämpften
und erstarben.
Das Wasserrad drehte sich
schwer und bedächtig
in der Mühle des Funktionierens.
So viel zermahlenes Leben
rinnt in die Ewigkeit.
Feuer wünsche ich mir!
Und aus dem Mehl des Lebens
soll Brot werden, das nährt.
Selbst ernten möchte ich
und nicht Wasserträger sein.
Meine Sehnsucht ringt
nach Atem und ich
spüre Deinen Duft.
Ich sehe in Gedanken
eine Ernte die uns gehört.
In Liebe gesät
und in Glück genossen,
möchte ich mit Dir
das Leben auf der
Zunge zergehen lassen.
Freude teilen möchte ich
bei einem Festmahl mit Dir,
das unendlich ist.
©miro
Wie ein Schleier fiel er herab.
Schwer lag er auf dem Sein.
Kleine Lichtfunken kämpften
und erstarben.
Das Wasserrad drehte sich
schwer und bedächtig
in der Mühle des Funktionierens.
So viel zermahlenes Leben
rinnt in die Ewigkeit.
Feuer wünsche ich mir!
Und aus dem Mehl des Lebens
soll Brot werden, das nährt.
Selbst ernten möchte ich
und nicht Wasserträger sein.
Meine Sehnsucht ringt
nach Atem und ich
spüre Deinen Duft.
Ich sehe in Gedanken
eine Ernte die uns gehört.
In Liebe gesät
und in Glück genossen,
möchte ich mit Dir
das Leben auf der
Zunge zergehen lassen.
Freude teilen möchte ich
bei einem Festmahl mit Dir,
das unendlich ist.
©miro
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Warm ums Herz
Die Kälte zog um mich herum,
und frierend kam ich heim.
Ich tauchte in die Dunkelheit;
legt´ sie wie warme Decken um,
und träumte mich zu Dir.
Ich wachte auf und Du warst da.
So schön bei Dir zu sein.
Und Wärme zog um mich herum;
mein Herz ist heimgekehrt.
Wir tauchten in Gemeinsamkeit
und teilten unser´n Sinn.
Gedanken gingen hin und her.
Noch mehr sind wir nun eins.
Und rot nun uns´re Wangen glüh´n
Und frisch ist unser Sinn
Und warm um´s Herz,
voll neuer Glut
wir uns´re Liebe seh´n.
©miro
und frierend kam ich heim.
Ich tauchte in die Dunkelheit;
legt´ sie wie warme Decken um,
und träumte mich zu Dir.
Ich wachte auf und Du warst da.
So schön bei Dir zu sein.
Und Wärme zog um mich herum;
mein Herz ist heimgekehrt.
Wir tauchten in Gemeinsamkeit
und teilten unser´n Sinn.
Gedanken gingen hin und her.
Noch mehr sind wir nun eins.
Und rot nun uns´re Wangen glüh´n
Und frisch ist unser Sinn
Und warm um´s Herz,
voll neuer Glut
wir uns´re Liebe seh´n.
©miro
Dienstag, 23. Oktober 2007
Scheue Gedanken
So tief berührt,
so offen gezeigt
und nun ein Frösteln.
Liebe in frischem Wind.
Außer Atem herumgetollt
sucht sie Wärme.
Heimkommen möchte sie;
sich räkeln und wohlfühlen.
Doch noch sind die Hände klamm
und öffnen kaum die Tür.
Scheue Gedanken tasten
fröstelnd nach dem Schlüssel.
Nach Übersprudeln macht sich
Befangenheit breit.
Doch sanfte Begegnung taut
die Kälte der Unsicherheit.
Und wir nehmen uns in die Arme.
Und unser Herzschlag
wird zum prasselnden Kaminfeuer.
Und alles wird wohlig.
Und Träume eilen herbei
und wir kuscheln uns ein,
wie Kinder nach wildem
Spiel mit leuchtenden Augen.
Wir sind daheim.
©miro
so offen gezeigt
und nun ein Frösteln.
Liebe in frischem Wind.
Außer Atem herumgetollt
sucht sie Wärme.
Heimkommen möchte sie;
sich räkeln und wohlfühlen.
Doch noch sind die Hände klamm
und öffnen kaum die Tür.
Scheue Gedanken tasten
fröstelnd nach dem Schlüssel.
Nach Übersprudeln macht sich
Befangenheit breit.
Doch sanfte Begegnung taut
die Kälte der Unsicherheit.
Und wir nehmen uns in die Arme.
Und unser Herzschlag
wird zum prasselnden Kaminfeuer.
Und alles wird wohlig.
Und Träume eilen herbei
und wir kuscheln uns ein,
wie Kinder nach wildem
Spiel mit leuchtenden Augen.
Wir sind daheim.
©miro
Montag, 22. Oktober 2007
Herbstfeuer
Frisch sind die Tage
in nahendem Frost.
Nun findet das Ernten
ein Ende.
Was Reife fand
ist eingekehrt
und nährt auch
in dürrer Zeit.
Auf leeren Feldern
in Dämmerlicht
flammt glutvoll
ein letzter Gruß.
Man sehnt sich nach
Wärme und Feuer
und Licht;
nach Heimkehr
mit roten Wangen.
Im Städtedschungel
verliert die Natur
ihr Gesicht
und doch klingt
der Herbst tief in mir.
Ich zünde heimlich
ein Feuer uns an
und öffne Dir leise die Tür.
Verbrennen wollen wir
alles was uns nicht nährt
und in der Glut backen
ein feuriges Mahl.
Und feiern die Liebe,
die wir gesät
und herzhaft genießen
das Glück.
Und in unsren Herzen
da brennt es so hell
und Wärme hüllt
wohlig uns ein.
Wie schön ist es doch
fernab jeder Zeit
voll Freude geborgen
zu sein.
©miro
in nahendem Frost.
Nun findet das Ernten
ein Ende.
Was Reife fand
ist eingekehrt
und nährt auch
in dürrer Zeit.
Auf leeren Feldern
in Dämmerlicht
flammt glutvoll
ein letzter Gruß.
Man sehnt sich nach
Wärme und Feuer
und Licht;
nach Heimkehr
mit roten Wangen.
Im Städtedschungel
verliert die Natur
ihr Gesicht
und doch klingt
der Herbst tief in mir.
Ich zünde heimlich
ein Feuer uns an
und öffne Dir leise die Tür.
Verbrennen wollen wir
alles was uns nicht nährt
und in der Glut backen
ein feuriges Mahl.
Und feiern die Liebe,
die wir gesät
und herzhaft genießen
das Glück.
Und in unsren Herzen
da brennt es so hell
und Wärme hüllt
wohlig uns ein.
Wie schön ist es doch
fernab jeder Zeit
voll Freude geborgen
zu sein.
©miro
Sonntag, 21. Oktober 2007
Ein Honigmond
Du Liebste mein
so schwarz die Nacht,
so leer die Welt
und windhauchkühl.
Und graue Schauer
frösteln.
Und geisterhaft treibt
oft der Sinn.
Wird zum Gespenst
in dunkler Nacht.
In Wärme hülle ich Dich ein.
Ich kuschle mich zu Dir.
Und forme einen Honigmond,
so bunt und lustig anzuschau´n.
Ich lass´ihn leuchten satt.
Er lächelt in der Dunkelheit.
Und ungezählte Sterne;
sie scharen sich um ihn herum
und lachen, glucksen, wispern.
Ein jedes Sternlein winkt Dir zu
und brennt für Dich voll Liebe.
Der gute Mond den ich geformt,
den gab es immer schon.
Der Honigmond aus Märchenreich
kommt nur zu uns als Kind.
Ich schenk ein Stückchen Kindheit Dir
aus meinem Proviant.
Das macht dich satt und froh.
Und unser Mond so rund und schön,
wird immer wieder aufersteh´n.
Wenn wir in uns die Liebe seh´n,
aus kindlich frohem Sinn.
©miro
so schwarz die Nacht,
so leer die Welt
und windhauchkühl.
Und graue Schauer
frösteln.
Und geisterhaft treibt
oft der Sinn.
Wird zum Gespenst
in dunkler Nacht.
In Wärme hülle ich Dich ein.
Ich kuschle mich zu Dir.
Und forme einen Honigmond,
so bunt und lustig anzuschau´n.
Ich lass´ihn leuchten satt.
Er lächelt in der Dunkelheit.
Und ungezählte Sterne;
sie scharen sich um ihn herum
und lachen, glucksen, wispern.
Ein jedes Sternlein winkt Dir zu
und brennt für Dich voll Liebe.
Der gute Mond den ich geformt,
den gab es immer schon.
Der Honigmond aus Märchenreich
kommt nur zu uns als Kind.
Ich schenk ein Stückchen Kindheit Dir
aus meinem Proviant.
Das macht dich satt und froh.
Und unser Mond so rund und schön,
wird immer wieder aufersteh´n.
Wenn wir in uns die Liebe seh´n,
aus kindlich frohem Sinn.
©miro
Eulenmahl
Die Eule der Weisheit
ist durch die Nacht
des Wissens geflogen.
Grau war ihr Flug.
Süß war ihre Beute.
Voller Gefühl,
was sie fing.
Und Gewölle
reiner Vernunft
fielen in Alltagsgrau.
©miro
ist durch die Nacht
des Wissens geflogen.
Grau war ihr Flug.
Süß war ihre Beute.
Voller Gefühl,
was sie fing.
Und Gewölle
reiner Vernunft
fielen in Alltagsgrau.
©miro
Grauer Traumrabe
"Grauer Traumrabe,
Du, der Du in Wolkengrau
fliegst;
Du mit den Regenbogenaugen;
der nur von brennenden
Augen gesehen wird,
komm!"
"Flieg´ und trag´mich ein Stück!"
Das Grau drückt so schwer und feucht.
Und heiß ist meine Stirn.
Und ein tonloser Raum hüllt mich ein.
Und ich höre das schwere Rad mahlen.
Und meine Kinderseele versteht nicht
und will fliehen.
"Grauer Traumrabe komm!"
"Wärme mich, und kühle meine Augen."
"Schenk´mir ein Stück Regenbogen
und lass´mich fliegen!"
" Denn meine Herzmelodie ist krank
und möchte sich wiederfinden."
©miro
Du, der Du in Wolkengrau
fliegst;
Du mit den Regenbogenaugen;
der nur von brennenden
Augen gesehen wird,
komm!"
"Flieg´ und trag´mich ein Stück!"
Das Grau drückt so schwer und feucht.
Und heiß ist meine Stirn.
Und ein tonloser Raum hüllt mich ein.
Und ich höre das schwere Rad mahlen.
Und meine Kinderseele versteht nicht
und will fliehen.
"Grauer Traumrabe komm!"
"Wärme mich, und kühle meine Augen."
"Schenk´mir ein Stück Regenbogen
und lass´mich fliegen!"
" Denn meine Herzmelodie ist krank
und möchte sich wiederfinden."
©miro
Samstag, 20. Oktober 2007
candierte Träume
Manche Träume
erwachen mit mir,
tragen mich in den Tag.
Süße und Duft,
Fest der Erinnerung.
Wunderbare Träume.
Und Deine Stimme hüllt sie ein.
Dein Blick lockt sie hervor.
Deine Umarmung holt sie ins jetzt.
Und Dein Kuss läßt sie blühen.
"Candierte" Träume zaubern
ein Lächeln in den Frost
des Alltags.
©miro
erwachen mit mir,
tragen mich in den Tag.
Süße und Duft,
Fest der Erinnerung.
Wunderbare Träume.
Und Deine Stimme hüllt sie ein.
Dein Blick lockt sie hervor.
Deine Umarmung holt sie ins jetzt.
Und Dein Kuss läßt sie blühen.
"Candierte" Träume zaubern
ein Lächeln in den Frost
des Alltags.
©miro
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Industrieblumen
Patchworkstraßen und Container,
Zweckleben, vergessenes Grau.
Beton und Würfel.
Zwischen Staub, Betrieb
und lärmendenFahrzeugen
liegen hingestreute Kästen.
Unkrautumarmt blüht es dort.
Ein verlorener Farbklecks hier
und vergessene Natur dort.
Sogar Rosen ranken und blühen
in gedankenloser Schönheit.
Rabatten mit Industriegrün
umgeben Arbeitsburgen
wie Wassergräben.
Und unter einzelnen Bäumen
leuchtet es gelb auf.
Doch die Arbeit geht weiter -
einfach so. -
©miro
Zweckleben, vergessenes Grau.
Beton und Würfel.
Zwischen Staub, Betrieb
und lärmendenFahrzeugen
liegen hingestreute Kästen.
Unkrautumarmt blüht es dort.
Ein verlorener Farbklecks hier
und vergessene Natur dort.
Sogar Rosen ranken und blühen
in gedankenloser Schönheit.
Rabatten mit Industriegrün
umgeben Arbeitsburgen
wie Wassergräben.
Und unter einzelnen Bäumen
leuchtet es gelb auf.
Doch die Arbeit geht weiter -
einfach so. -
©miro
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Lautlos
Lautlos ist der Tag.
In Regen gebettet.
So sehr flog mein Sinn.
Doch ohne Deine Stimme.
Ein Film aus Tränentropfen
bedeckt meine Welt.
Doch ein kleiner Hauch
zaubert Klang, Farbe und
Licht.
Und durch ein Fenster
sehe ich Dich lächeln
und die Sonne lacht.
©miro
In Regen gebettet.
So sehr flog mein Sinn.
Doch ohne Deine Stimme.
Ein Film aus Tränentropfen
bedeckt meine Welt.
Doch ein kleiner Hauch
zaubert Klang, Farbe und
Licht.
Und durch ein Fenster
sehe ich Dich lächeln
und die Sonne lacht.
©miro
Montag, 15. Oktober 2007
Seelenklänge
Mein Herz schlägt Dir entgegen
und meine Seele lauscht.
Liebe küsst die Freude.
Und wenn Deine
Stimme antwortet,
klingen unsere Seelen.
Und die Sehnsucht
wartet auf
Musik,
die nur für uns ist.
©miro
und meine Seele lauscht.
Liebe küsst die Freude.
Und wenn Deine
Stimme antwortet,
klingen unsere Seelen.
Und die Sehnsucht
wartet auf
Musik,
die nur für uns ist.
©miro
Sonntag, 14. Oktober 2007
Duett
Mein Seelenklang
so einzig in den Jahren.
Und jede Begegnung ein Gegenüber.
Echo, nicht mehr als das.
Spiegel meines Alleinseins.
- Und nun ist eine neue Melodie in mir.
So ungewohnt ist Dein Klang,
der nicht Echo ist.
Und wir stimmen uns ein.
Und wenn die Ewigkeit Raum schenkt,
singt die Liebe.
Und ungeahnte Weite und Klarheit
öffnet sich.
So als gäbe es nichts anderes -
hätte es nichts anderes je gegeben
verschmelzen wir
und sind All- Eins
in zwei Seelenklängen
grenzenlos und voll Liebe.
©miro
so einzig in den Jahren.
Und jede Begegnung ein Gegenüber.
Echo, nicht mehr als das.
Spiegel meines Alleinseins.
- Und nun ist eine neue Melodie in mir.
So ungewohnt ist Dein Klang,
der nicht Echo ist.
Und wir stimmen uns ein.
Und wenn die Ewigkeit Raum schenkt,
singt die Liebe.
Und ungeahnte Weite und Klarheit
öffnet sich.
So als gäbe es nichts anderes -
hätte es nichts anderes je gegeben
verschmelzen wir
und sind All- Eins
in zwei Seelenklängen
grenzenlos und voll Liebe.
©miro
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Ein Strahlen
Freude im Gesicht
von Liebe durchglüht
durchflutet unser Sein.
Und in Gedanken
blüht sie immer wieder auf.
Ein Strahlen haben wir gesät,
das nur uns gehört.
So schön ist es,
daß die Augen es nicht fassen.
Und bei jeder Begegnung
leuchtet es auf.
Und in einer inneren Melodie
verstummt alles andere.
Weit wird der Raum der Freude,
denn alles tritt beiseite
und unser Strahlen
verbindet sich
und wirft einen Kuss
in die Ewigkeit.
©miro
von Liebe durchglüht
durchflutet unser Sein.
Und in Gedanken
blüht sie immer wieder auf.
Ein Strahlen haben wir gesät,
das nur uns gehört.
So schön ist es,
daß die Augen es nicht fassen.
Und bei jeder Begegnung
leuchtet es auf.
Und in einer inneren Melodie
verstummt alles andere.
Weit wird der Raum der Freude,
denn alles tritt beiseite
und unser Strahlen
verbindet sich
und wirft einen Kuss
in die Ewigkeit.
©miro
Oktoberlaub
Oktoberlaub, liegt wie Papier
und raschelt auf den Wegen.
Es läd´mich ein zu munt´rem Spiel.
Es stiebt vor mir daher.
Es fordert auf zu Leichtigkeit;
will fliegen, flattern, tollen.
Und wie von selbst geht fast mein Fuß
bestrebt es aufzurollen.
Und Berge schieb´ ich vor mir her
aus buntem Laubgewimmel.
Auch innerlich wird vieles leicht,
in Lachen aufgewirbelt.
Und frischer Wind läßt
mich erglüh´n;
kalt sind nur Wangen, Nase.
Daheim sitz´ich nach forschem Spiel
vor dampfendem Getränk.
Ich freue mich am Laubgeschenk,
das mich so aufgeweckt.
Entspannt zieht ein Behagen ein,
von frischem Wind geweckt.
©miro
und raschelt auf den Wegen.
Es läd´mich ein zu munt´rem Spiel.
Es stiebt vor mir daher.
Es fordert auf zu Leichtigkeit;
will fliegen, flattern, tollen.
Und wie von selbst geht fast mein Fuß
bestrebt es aufzurollen.
Und Berge schieb´ ich vor mir her
aus buntem Laubgewimmel.
Auch innerlich wird vieles leicht,
in Lachen aufgewirbelt.
Und frischer Wind läßt
mich erglüh´n;
kalt sind nur Wangen, Nase.
Daheim sitz´ich nach forschem Spiel
vor dampfendem Getränk.
Ich freue mich am Laubgeschenk,
das mich so aufgeweckt.
Entspannt zieht ein Behagen ein,
von frischem Wind geweckt.
©miro
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Traumsegel
Wie eine Melodie klingt
Deine Stimme in meinen Gedanken.
Und am Silberstrand
wartet meine Traumbarke.
Ich webe aus Gedanken wundervolle Segel.
Mondschimmernd leuchten sie
und tragen Dein Lächeln.
So friedlich ruht die Gedankensee.
Bald werde ich die Nacht umarmen.
Liebste, und Du begleitest mich.
Und der Schlaf wird uns sanft
ans Ufer des Tages tragen
von Kuss zu Kuss.
©miro
Sonnenwolken im Herbst
Grau geballte Wolkenbetten
türmen sich am Himmel auf.
Wollen lachen, wollen spielen,
wollen mit dem Herbstwind ziehn.
Und die Sonne lacht von oben
auf das wilde Wolkentoben.
Wirft ein Lächeln in die Luft.
Rosa strahlt nun ganz geschwind
Im Wirbeltanz jed´ Wolkenkind.
©miro
türmen sich am Himmel auf.
Wollen lachen, wollen spielen,
wollen mit dem Herbstwind ziehn.
Und die Sonne lacht von oben
auf das wilde Wolkentoben.
Wirft ein Lächeln in die Luft.
Rosa strahlt nun ganz geschwind
Im Wirbeltanz jed´ Wolkenkind.
©miro
Dienstag, 9. Oktober 2007
Ein leises Lachen
Ein leises Lachen
küsst mein Ohr,
keck knabbert
es an mir.
Es kitzelt mich
und ist so schön.
- Und leise lach´auch ich.
Und wie ein wilder Schaukelschwung
eilt leises Lachen hin und her.
Es taucht in uns´re Träume ein,
läßt uns wie Kinder glücklich sein.
Und leises Lachen küsst das Herz
und trägt uns weich dahin.
Und lachend schweben wir vereint
so schelmisch durch die Nacht.
Wir schlafen leise lachend ein.
Und Sterne leuchten uns.
Ein Zwinkern werfen sie uns zu
und bauen uns ein Nest.
©miro
küsst mein Ohr,
keck knabbert
es an mir.
Es kitzelt mich
und ist so schön.
- Und leise lach´auch ich.
Und wie ein wilder Schaukelschwung
eilt leises Lachen hin und her.
Es taucht in uns´re Träume ein,
läßt uns wie Kinder glücklich sein.
Und leises Lachen küsst das Herz
und trägt uns weich dahin.
Und lachend schweben wir vereint
so schelmisch durch die Nacht.
Wir schlafen leise lachend ein.
Und Sterne leuchten uns.
Ein Zwinkern werfen sie uns zu
und bauen uns ein Nest.
©miro
Blattgedanken
Blattgedanken so bunt.
Blattgedanken so rund.
Wirbeln im Kopf.
Und Buchstaben fallen
auf Papier.
Und in leuchtenden
Herbstfarben
erblühen
zeitlose, zarte Blüten.
Geschrieben von Dir
an die Liebe.
- Und ein Kuss
fängt sie auf
mit lachendem
Gesicht.
©miro
Blattgedanken so rund.
Wirbeln im Kopf.
Und Buchstaben fallen
auf Papier.
Und in leuchtenden
Herbstfarben
erblühen
zeitlose, zarte Blüten.
Geschrieben von Dir
an die Liebe.
- Und ein Kuss
fängt sie auf
mit lachendem
Gesicht.
©miro
Der Seelenaugensee
Und ich schaue
blickversunken
unendlich tief.
Bis auf den Grund
Deiner Seele
tauche ich.
Tiefer und tiefer.
Dahin, wo Worte
verstummen.
Wo Seele in Seele
liegt.
Und in einem
unendlichen Moment
bildet sich Fläche und Kreis
Höhe und Tiefe
Eindruck und Ausdruck.
Und eine Träne fällt
in mein Herz und
formt eine schimmernde Perle.
Und ich weiß:
Im Seelenaugensee
habe ich Sie gefunden,
diese Perle.
Mit den Augen der Liebe
habe ich sie entdeckt.
Und ich umarme jedes Glück
von Dir, jeden Kummer,
jede Freude und jedes Lachen.
Und die Perle in meinem Herz
macht Dich so wunderbar.
Und in meinen Augen
glänzen Millionen Sterne
und spiegeln sich
in Deinem
Seelenaugensee.
©miro
blickversunken
unendlich tief.
Bis auf den Grund
Deiner Seele
tauche ich.
Tiefer und tiefer.
Dahin, wo Worte
verstummen.
Wo Seele in Seele
liegt.
Und in einem
unendlichen Moment
bildet sich Fläche und Kreis
Höhe und Tiefe
Eindruck und Ausdruck.
Und eine Träne fällt
in mein Herz und
formt eine schimmernde Perle.
Und ich weiß:
Im Seelenaugensee
habe ich Sie gefunden,
diese Perle.
Mit den Augen der Liebe
habe ich sie entdeckt.
Und ich umarme jedes Glück
von Dir, jeden Kummer,
jede Freude und jedes Lachen.
Und die Perle in meinem Herz
macht Dich so wunderbar.
Und in meinen Augen
glänzen Millionen Sterne
und spiegeln sich
in Deinem
Seelenaugensee.
©miro
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Schattenboxen
Wenn Leben auf der Stelle tritt,
wenn vieles fremdbestimmt,
wenn vieles auferlegte Pflicht,
gerinnt der Lebensfluss.
So schwer wird dann
so mancher Schritt,
dabei will leicht man sein.
Und nach Erlösung schreit die Last,
in vielen Grübelei´n.
Und Wunsch und ungeliebtes Sein,
versklavt den Zeitmoment.
Und Schatten sprießen grau hervor,
die man mit Abwehr nährt.
Und jeder Schatten, der besiegt,
beschwört zwei neue auf.
So kämpft man sich durch
graue Welt, bis man erschöpft
hält ein.
Das Denken fällt wie faule Frucht.
Tief ist der Atem nun
und wie ein Tag strahlt Sonne auf
und alle Schatten ruh´n.
©miro
wenn vieles fremdbestimmt,
wenn vieles auferlegte Pflicht,
gerinnt der Lebensfluss.
So schwer wird dann
so mancher Schritt,
dabei will leicht man sein.
Und nach Erlösung schreit die Last,
in vielen Grübelei´n.
Und Wunsch und ungeliebtes Sein,
versklavt den Zeitmoment.
Und Schatten sprießen grau hervor,
die man mit Abwehr nährt.
Und jeder Schatten, der besiegt,
beschwört zwei neue auf.
So kämpft man sich durch
graue Welt, bis man erschöpft
hält ein.
Das Denken fällt wie faule Frucht.
Tief ist der Atem nun
und wie ein Tag strahlt Sonne auf
und alle Schatten ruh´n.
©miro
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Flügel
Du legst mir leise Flügel an
aus Liebe wohl geformt.
Ich spüre eine seltne Kraft
voll Leichtigkeit, doch fest.
Und viele Farben blühen schon
auf meinem Flügelschild.
Zart wie ein Hauch das Flügelbunt
und trägt mich doch so gut.
Gewebt aus Lebensglück mit Dir,
aus tiefem Herzensgrund,
aus Trost aus Rat und Zuversicht,
aus Zeit, die wir geteilt.
Aus inniger Gemeinsamkeit,
Gedanken und Gesprächen
ein breites Fächerpaar sich spannt.
Und wenn der graue Alltag drückt,
und wenn ich Not verspür´,
Dann schwinge ich mein Flügelpaar
und schon bin ich bei Dir.
©miro
aus Liebe wohl geformt.
Ich spüre eine seltne Kraft
voll Leichtigkeit, doch fest.
Und viele Farben blühen schon
auf meinem Flügelschild.
Zart wie ein Hauch das Flügelbunt
und trägt mich doch so gut.
Gewebt aus Lebensglück mit Dir,
aus tiefem Herzensgrund,
aus Trost aus Rat und Zuversicht,
aus Zeit, die wir geteilt.
Aus inniger Gemeinsamkeit,
Gedanken und Gesprächen
ein breites Fächerpaar sich spannt.
Und wenn der graue Alltag drückt,
und wenn ich Not verspür´,
Dann schwinge ich mein Flügelpaar
und schon bin ich bei Dir.
©miro
Dienstag, 2. Oktober 2007
Und es ist einfach Freude
Es ist ein eigenes Gefühl;
mein Herz, es schlägt so laut.
So weit dehnt alles sich.
Voll Tränenlachen ist
mein Blick.
Und jede Zelle tanzt.
Und Feuer lodert so hell auf,
und meine Seele singt.
Ein Sprudeln
ist mein ganzes Sein,
das Dich in Glück
umfängt.
"Ich liebe Dich!"
So schallt´s in mir,
klingt in der Ewigkeit.
Und jedes Wort
ist viel zu klein,
für alles, was ich spür.
Und es ist einfach Freude nur,
sowie ich Dich berühr´.
©miro
mein Herz, es schlägt so laut.
So weit dehnt alles sich.
Voll Tränenlachen ist
mein Blick.
Und jede Zelle tanzt.
Und Feuer lodert so hell auf,
und meine Seele singt.
Ein Sprudeln
ist mein ganzes Sein,
das Dich in Glück
umfängt.
"Ich liebe Dich!"
So schallt´s in mir,
klingt in der Ewigkeit.
Und jedes Wort
ist viel zu klein,
für alles, was ich spür.
Und es ist einfach Freude nur,
sowie ich Dich berühr´.
©miro
Herzhaft
Voll Kraft und fest
so echt und klar
spricht oft
Dein ganzes Sein.
Und braucht
kein Wort -
erklärt sich selbst
und füllt mich
an mit Leben.
Der Suche Hunger
ist gestillt
im Herzenshändedruck.
Und herzhaft mir das Leben
schmeckt,
verlacht die Grübelei.
Verschwunden ist die
blasse Angst;
die Seele atmet frei.
So vielgestaltig ist
Dein Sinn.
So zart und doch robust.
Was mir als Gegensatz
erschien,
hast Du so wunderbar
vereint.
In Würde und in
Zärtlichkeit.
In Feuer und in
Feingefühl.
In Freude laut
und Ehrfurcht still.
Beherzt bezaubert
hast Du mich,
obwohl unendlich zart.
Du bist die schönste Frau
für mich durch
Deine Wesensart.
©miro
so echt und klar
spricht oft
Dein ganzes Sein.
Und braucht
kein Wort -
erklärt sich selbst
und füllt mich
an mit Leben.
Der Suche Hunger
ist gestillt
im Herzenshändedruck.
Und herzhaft mir das Leben
schmeckt,
verlacht die Grübelei.
Verschwunden ist die
blasse Angst;
die Seele atmet frei.
So vielgestaltig ist
Dein Sinn.
So zart und doch robust.
Was mir als Gegensatz
erschien,
hast Du so wunderbar
vereint.
In Würde und in
Zärtlichkeit.
In Feuer und in
Feingefühl.
In Freude laut
und Ehrfurcht still.
Beherzt bezaubert
hast Du mich,
obwohl unendlich zart.
Du bist die schönste Frau
für mich durch
Deine Wesensart.
©miro
Montag, 1. Oktober 2007
Der Zauberwald
Nach vielen ausgetretnen Pfaden,
wenn Hoffnung fast schon in Dir schläft,
säumt eine kleine Spur die Wege,
die sonst Du immer abgelehnt.
Verstandesmüde folgst Du ihr.
Ganz klein kommst Du Dir vor.
Und langsam schwindetdie Gerade,
die aus GewohnheitDu entlehnt.
Ein Waldsaum öffnet seine Tore;
ganz schüchtern klopft Dein Herz.
Und Zauber reicht Dir seine Hände,
und lächelnd tauchst Du in das Grün.
Auf goldner Lichtung angekommen,
so wunderschöne Träume blühn.
Und Deine Seele läßt sich nieder,
umspielt von Licht und Waldesgrün.
So knorrig sind die Waldgestalten,
so alt und doch so ewig jung.
Du blickst in milde dunkle Augen
und möchtest nicht mehr weiterziehn.
Der Alltagsbann wird Dir genommen,
und wie ein Kind siehst Du die Welt.
Ganz leise wisperts in den Zweigen,
von einer Lieb´die einzig zählt.
Ein Lachen dringt in die Erstarrung
Du spürst in Dir den Lebensstrom.
Es ist kein Traum, naturgeboren,
bist Du vereint im Waldesdom.
Und alle Kleinlichkeiten weichen,
so grenzenlos ist nun Dein Sein.
Und Deine dunklen Augen wissen,
um Zauber den Du stets gefühlt.
Zerborsten sind die Kerkermauern
in waldesgrünem Zauberhain.
©miro
wenn Hoffnung fast schon in Dir schläft,
säumt eine kleine Spur die Wege,
die sonst Du immer abgelehnt.
Verstandesmüde folgst Du ihr.
Ganz klein kommst Du Dir vor.
Und langsam schwindetdie Gerade,
die aus GewohnheitDu entlehnt.
Ein Waldsaum öffnet seine Tore;
ganz schüchtern klopft Dein Herz.
Und Zauber reicht Dir seine Hände,
und lächelnd tauchst Du in das Grün.
Auf goldner Lichtung angekommen,
so wunderschöne Träume blühn.
Und Deine Seele läßt sich nieder,
umspielt von Licht und Waldesgrün.
So knorrig sind die Waldgestalten,
so alt und doch so ewig jung.
Du blickst in milde dunkle Augen
und möchtest nicht mehr weiterziehn.
Der Alltagsbann wird Dir genommen,
und wie ein Kind siehst Du die Welt.
Ganz leise wisperts in den Zweigen,
von einer Lieb´die einzig zählt.
Ein Lachen dringt in die Erstarrung
Du spürst in Dir den Lebensstrom.
Es ist kein Traum, naturgeboren,
bist Du vereint im Waldesdom.
Und alle Kleinlichkeiten weichen,
so grenzenlos ist nun Dein Sein.
Und Deine dunklen Augen wissen,
um Zauber den Du stets gefühlt.
Zerborsten sind die Kerkermauern
in waldesgrünem Zauberhain.
©miro
Abonnieren
Posts (Atom)