Montag, 31. Dezember 2007

Wolkenbänder

Wolkenbänder ziehn dahin
in der Dunkelheit.
Formen sich in wilder Lust
zu mancherlei Gestalten.
Die Gedanken fliegen mit
reisen in die Träume.
Winken mancher Wolke nach
und machen Kinderaugen.
Schaun ins Land der Phantasie;
gleiten wie auf Schwingen.
Leise ist die Welt in mir
und ich lausch der Stille.
Leg sie wie nen Mantel um;
sink ganz tief hinein
und spür meinen Atem nur,
und schlaf langsam ein.
Wolken schön und wild
und weiß tragen mich davon.
Und ich träum von Deinem Kuss,
dem liebevollen Blick.
Bald schon Liebste sehn wir uns
und sind voller Glück!

©miro

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