Donnerstag, 1. September 2011
Der Kelch der blauen Blume
In Schattenkühle wiegt der Wind
Gedankenträume magisch fern.
Und bergversunken ruht ein Schatz,
in Blau versponnen, wie ein Kind.
Hoch ragen Tannen an der Wand.
weiß gleißt der Fels im Sonnenstern.
Und Frieden schenkt so mancher Platz,
den eine müde Seele fand.
In Schattenkühle wiegt der Wind
so manchen Kelch voll Wunder gern.
Der Bergherr raunt von einem Schatz,
der aus der blauen Quelle rinnt.
©miro
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