Sonntag, 28. Januar 2007

zart

Zart, so zart wie ein Hauch,
wie eine weiche Brise
meine Seele umspielend.
Nah, wie nah du bist,
meine Schöne.
Deine Gedanken umschmeicheln
meinen Körper.
Alles ist wunderbar leicht.
Glückumspielt und wunderbar geborgen
versinken wir, tauchen ein ineinander, verschmelzen.
Deine Lippen streicheln mich voller Liebe.
Und deine Augen hüllen mich ein in warmem
Gold und Braun.
Wärme und Erde,
Feuer und Luft,
Tau und frisches Grün,
unser Paradies der gemeinsamen Träume.
Feengleich schweben wir mit unserem Lidschlag.
Trinken uns satt am Honig unserer Liebe.
Zart, wie zart du bist!
Bleibe und träume mit mir.

©miro

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