Sonntag, 4. Februar 2007

Vier Schwäne

Ein weiter Himmel wölbt sich grau
und Regenschwaden ziehen.
Du schaust hinauf, umwölkt die Stirn,
möchtst allzugern entfliehen.
Doch bist Du hier, nutz aus die Zeit,
in eifrigem Bestreben.
Bereite vor Dich auf Dein Glück.
Dann wirst Du es erleben.
Vier weiße Schwäne leuchten auf,
ziehen in hellem Bogen.
Sie sind fast wie ein Gruß von Dir
an mir vorbeigeflogen.
Mein Herz streich Deine Schatten fort.
Wir wachsen uns entgegen.
Mit Zeit und Liebe fort und fort
wird alles uns zum Segen.


©miro

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