Freitag, 13. April 2007

Gierig

Gierig! - Wie ein hungriger Wolf
habe ich Liebe verschlungen.
In egoistischem Hunger
nur mich gesehen.
Wild um mich gebissen, als
mich die Liebe einfing.
Der Blutgeruch hat Wölfe
gelockt.
Doch Deine Liebe blieb.
Doch der Wölfe waren zu viele
- Für Dich - und mich.
Aus Dunkelheit erwacht,
zerschneide ich meinen
Werwolf.
- Nur Mensch will ich sein
und kein Wolf mehr.
Du bist das Silber in meinem Herz,
das Leben bringt.
Doch die Wunden die ich Dir gerissen habe,
klaffen in meiner Seele.

©miro

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

dieses gedicht habe ich da auch gefunden: http://feuerachat.my-designblog.de/
ist der blog auch von dir?

Ich finde Deine Gedichte schön ;-)